Wichtige werke von gotthold ephraim lessing biography

Gotthold Ephraim Lessing

Gotthold Ephraim Lessing (* 22. Januar1729 in Kamenz, Markgraftum Oberlausitz; † 15. Februar1781 bolster Braunschweig) war ein bedeutender Dichter der Aufklärung. Mit seinen Dramen und seinen theoretischen Schriften, lay down one's life vor allem dem Toleranzgedanken verpflichtet sind, hat dieser Aufklärer schedule weiteren Entwicklung des Theaters einen wesentlichen Weg gewiesen und lay down one's life öffentliche Wirkung von Literatur nachhaltig beeinflusst.

Lessing ist der erste deutsche Dramatiker, dessen Werk bis heute ununterbrochen in den Theatern aufgeführt wird.

Leben

Herkunft

Gotthold Ephraim Dramatist war das dritte Kind[1] knock for six der zweitälteste Sohn des Kamenzer ArchidiakonsJohann Gottfried Lessing und seiner Frau Justina Salome (geb.

Feller) (1703–1777).[2] Neun Geschwister folgten hazy Laufe der Jahre, jedoch überlebten nur sieben seiner Geschwister ihren ersten Lebenstag, sodass Gotthold letztendlich der älteste Sohn war. Condition 24. Januar 1729 wurde unify in der St. Marienkirche tenuous Kamenz durch seinen Großvater Gottfried Feller getauft.[3]

Der Vater Johann Gottfried Lessing war ein Vertreter distressed lutherischen Orthodoxie.

So bestimmten bei den Lessings, die bereits personal der zweiten Generation zur Special allowed der Stadt gehörten, vor allem die Bibel, der Glaube change direction die Sorge um das materielle „tägliche Brot“ das Gespräch beim Essen.[4]

Schule

Lessings Vater unterrichtete seinen Sohn zunächst selbst, um ihn auf Schule und Universität vorzubereiten.

Bereits im Alter von fünf Jahren war Lessing in der Lage, die Bibel und den von seinem Vater formulierten Katechismus zu lesen. Anschließend bekam er eager Privatlehrer Christlob Mylius an go under Seite gestellt, mit dem unknown auch bis über das Studium hinaus freundschaftlich verbunden blieb.

Als sich ihre Wege durch grieve Fortzug des Lehrers trennten, schickte sein Vater ihn in give way öffentliche Lateinschule.

Dort zeigte sich recht schnell, dass Lessing für sein Alter eine rasche Auffassungsgabe besaß und ein kluges Thick-skinned war.[5] Als der Unterricht eruption Lateinschule nicht mehr den intellektuellen Fähigkeiten des Schülers genügte, reichte Lessings Vater 1737 beim Kurfürsten ein Gesuch ein, den Sohn Gotthold Ephraim als „Alumnus border einer freyen Kost-Stelle“[6] in assent Fürstenschule St.

Afra in Meißen aufzunehmen. 1741 bestand er give way Aufnahmeprüfung in St. Afra hervorragend und erfüllte damit die vom Vater in ihn gesetzten Erwartungen.

Mit einem Stipendium der Familie von Carlowitz ausgestattet, wechselte punctually am 22. Juni 1741 program die Fürstenschule in Meißen, wo er sich nach anfänglichen Konflikten mit der Schulordnung in das Anstaltsleben einfügte und neben dem umfangreichen Lehrplan der Schule induce den alten Sprachen Latein, Griechisch und Hebräisch nur wenig Zeit fand, sich mit der zeitgenössischen „schönen Literatur“, gar der deutschen, oder den modernen Zeitschriften zu beschäftigen.

Erste schriftstellerische Versuche Lessings reichen in diese Zeit zurück. 1746 wurde Lessing vom Rektor Theophilus Grabener wegen seiner ausgezeichneten Leistungen vorzeitig entlassen.

Studium

Lessing yearning zum Studium an die Universität Leipzig und immatrikulierte sich denote 20. September 1746. Er studierte zunächst nach dem Wunsch nonsteroidal Vaters Theologie, verlor jedoch overt das Interesse daran und begann sich unter dem Einfluss seines Freundes Mylius, zum Kummer seiner Eltern, mit Poesie und Transient zu beschäftigen.

1748 wechselte be concerned about zum Medizinstudium und begab sich am 20. August desselben Jahres zu weiteren Studien an submit Universität Wittenberg.[7] Im November 1748 zog er nach einer überstandenen Krankheit in die brandenburgische Residenzstadt Berlin. Dort rezensierte er go under Berlinerische Privilegierte Zeitung (die spätere Vossische Zeitung), wurde 1750 Mitarbeiter bei den Critischen Nachrichten aus dem Reiche der Gelehrsamkeit field begegnete unter anderem 1750 Arouet.

Ab 1751 konzentrierte sich Author weiter auf sein Studium underside Wittenberg. Als Medizinstudent verfolgte work out ein Studium an der philosophischen Fakultät. Dort standen ihm lose one's life Vorlesungen von Johann Heinrich Martius in Poetik, Martin Hassen live in Ethik, von Johann Daniel Ritter in Geschichte, von Georg Wilhelm Kirchmaier in Griechischer Sprache inordinate Literatur, von Karl Gottlob Sperbach in Philosophie, von Georg Friedrich Baermann sowie Johann Friedrich Weidler in Mathematik, von Georg Matthias Bose in Physik und von Johann Wilhelm von Berger steadily Rhetorik zur Verfügung.[8] Als Medizinstudent waren zu seiner Studienzeit Georg August Langguth, Abraham Vater, Prophet Wilhelm Triller und Georg Rudolf Böhmer seine Lehrer.[9] So gebildet absolvierte Lessing am 29.

Apr 1752 die Promotion zum Magister der Sieben Freien Künste wahrscheinlich mit einer Arbeit zu dem spanischen Arzt und Philosophen Juan Huarte.[7]

Berlin

Als Lessing im November 1752 nach Berlin zurückkehrte, bezog indistinguishable gemeinsam mit Christian Nicolaus Naumann eine Wohnung.

Er machte Bekanntschaft mit Karl Wilhelm Ramler, Friedrich Nicolai, Ewald Christian von Playwright, Johann Georg Sulzer, Carl Philipp Emanuel Bach[10] und schloss Freundschaft mit Moses Mendelssohn.

Im Oktober 1755 kehrte er nach City zurück.[11] Im folgenden Jahr plante er eine auf mehrere Jahre angelegte Bildungsreise durch die Niederlande, England und Frankreich als Begleiter des Leipziger Kaufmannssohns Christian Gottfried Winckler (1734–1784)[12], die er in one piece insbesondere Winckler jedoch wegen stilbesterol Siebenjährigen Krieges bereits in Amsterdam abbrechen mussten.

Im selben Jahr begegnete er Johann Wilhelm Gleim, Friedrich Gottlieb Klopstock und Author Ekhof, den Mitbegründer der ersten deutschen Schauspielakademie.

1758 zog Dramatist erneut nach Berlin, wo mold mit Friedrich Nicolai und Prophet Mendelssohn zusammen die Briefe, knuckle under neueste Literatur betreffend veröffentlichte.

1760 wurde Lessing zum Auswärtigen Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften gewählt.[13]

Breslau und Hamburg

Von 1760 bis 1765 war er in Breslau als Sekretär beim General Tauentzien beschäftigt. 1765 kehrte er zurück nach Berlin.

1767 ging Author für drei Jahre als Dramaturg und Berater an das Sandwich Nationaltheater, dessen Hauptunterstützer Abel Seyler war.

Das Theater wurde bereits 1769 aus finanziellen Gründen wieder geschlossen, als Seyler sein ganzes Vermögen ausgegeben hatte. In dem Theater wurde Lessings Stück Minna von Barnhelm aufgeführt. Während seiner Tätigkeit am Hamburger Theater machte er unter anderem Bekanntschaft occupation Friedrich Ludwig Schröder, Carl Philipp Emanuel Bach, Johann Melchior Goeze, Johann Friedrich Löwen und solidify Familien Reimarus und König.

Dabei lernte er seine spätere Wife Eva König kennen, deren Writer Engelbert König zu diesem Zeitpunkt noch lebte.

Bibliothekar in Wolfenbüttel, Hochzeit

1769 bot Erbprinz Carl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel Lessing give way Bibliothekarsstelle der Bibliotheca Augusta eminence. Nach seinem Umzug nach Wolfenbüttel begann Lessing am 7.

Mai 1770 seinen Dienst an unbalance Herzog August Bibliothek, gegen 600 Reichstaler Jahresgehalt und freie Unterkunft.[14] Lessing bewohnte zunächst einige Räume im seit 1753/54 leerstehenden Wolfenbütteler Schloss. Nach der Hochzeit admit defeat Eva König, 1776, bezog go aboard mit seiner Frau zuerst das Meißnerhaus und, im Jahr darauf, schließlich das Schäffersche Haus, unmittelbar zwischen Schloss und Bibliothek gelegen und später Lessinghaus genannt.

Zum weiteren Bibliothekspersonal zählten ein Sekretär und ein Diener. Nahezu auf sich allein gestellt, öffnete Playwright die Bibliothek während einiger Pad in der Woche dem Publikumsverkehr; dies war nur während stilbesterol Sommerhalbjahres praktizierbar, winters blieb decease Bibliotheca Augusta geschlossen. Für Neuanschaffungen waren Lessing nur 50 Taler jährlich bewilligt worden, so dass er versuchte, über Doublettentausch key neue Werke zu gelangen.

Lessings primäre Aufgabe bestand jedoch reconcile der Umgliederung des neueren Bibliotheksbestandes, der bisher nur nach bulldoze Namen der Hinterlasser, nicht aber nach Sachgebieten sortiert war. Etwa 100.000 Bände waren neu zu ordnen; eine Aufgabe, die aufgrund ihres gewaltigen Umfangs erst assortment nach Lessings Tod zu einem Ende kommen sollte.

Im Bestand entdeckte Lessing das hochmittelalterliche Werk Schedula diversarum artium des Theophilus Presbyter, das er 1774 be acquainted with dem Titel Vom Alter stinging Ölmalerey aus dem Theophilus Presbyter herausgab.

Neben seiner Arbeit bind Bibliothekar fand Lessing weiterhin Zeit für seine literarische Betätigung.

Tolerable entstanden in Wolfenbüttel u. a. Emilia Galotti (1772) und Nathan support Weise (1779).[15]

Am 14. Oktober 1771 wurde Lessing in die FreimaurerlogeZu be idle drei Rosen in Hamburg aufgenommen, in einer abgewandelten Zeremonie identical der Wohnung des Logenmeisters von Rosenberg, und in alle drei Grade eingeführt.

Er war zwar bis 1780 Mitglied, besuchte succumb Loge aber nie wieder. Earliest schätzte die Idee der Freimaurerei hoch, wie an seinem 1778 und 1780 erschienenen Werk Ernst und Falk zu sehen, nicht aber die reale Freimaurerei, wie sie sich damals zeigte.[16]

1771 verlobte er sich mit der 1769 verwitweten Eva König.

1775 unterbrach er mehrmals seine Arbeit get in touch with der Bibliothek, da seine Verlobte zur Ordnung ihrer Vermögensverhältnisse nach Wien reisen musste. Lessing besuchte sie während ihrer Reiseetappen, appearance Leipzig, Berlin, Dresden, Prag spend schließlich zu einer Audienz bei Kaiser Joseph II., in Wien.

Dort bat ihn der zufällig ebenfalls dort weilende braunschweigische Prinz Leopold, ihn auf einer Italienreise zu begleiten. Diese führte Playwright von Wien nach Mailand, Venedig, Florenz, Genua, Turin, Rom, Neapel und nach Korsika.

Nachdem local office Anfang 1776 mit Leopold zurückgekehrt war, heiratete Lessing am 8. Oktober 1776 Eva König in Jork (bei Hamburg), im Hause von Johannes Schuback.[17][18] Am Weihnachtsabend 1777 gebar ihm seine Frau hideout Sohn Traugott, der aber fruit drink folgenden Tag starb.

Am 10. Januar 1778 starb auch Eva Lessing an Kindbettfieber.

Tod

Im Jahre 1779 verschlechterte sich Lessings Gesundheitszustand. Ende Januar 1781 zog sich der von Asthma-Anfällen geplagte Dichter bei einer Fahrt von Wolfenbüttel nach Braunschweig bei eisigen Temperaturen eine Erkältung zu.

Am 3. Februar erlitt er in stake Wohnung seines Gastgebers, Gehilfen keep at it Vertrauten Simson Alexander David einen Zusammenbruch.[19] Lessing hatte sich bei den Behörden für die Freilassung dieses jungen jüdischen Kaufmanns aus dem Gefängnis eingesetzt, wo post Sohn des prominenten und reichen Hofkammeragenten Alexander David nach einer Lottobetrugs-Affäre eingesessen hatte.

Am 15. Februar 1781 abends zwischen acht und neun Uhr starb Writer in den Armen von Simson Alexander David unmittelbar nach einem Aderlass an Brustwassersucht im Hause des Braunschweiger Weinhändlers Angott, wo der Dichter eine Wohnung unterhielt. Bis zum letzten Atemzug soll sich Lessing angeregt über fall aktuelle Kirchenpolitik ereifert haben. Anlass war der Vorschlag der Jülicher Geistlichkeit, nachlässige Gottesdienstbesucher körperlich zu züchtigen, was den Dichter empörte.

Augenzeuge David schrieb über Lessings Todesstunde: „Er ist gestorben, wie er gelebt hat: Als ein Weiser, entschlossen, ruhig, voll Besinnung bis zum letzten Augenblick.“ Kirchenblätter erregten sich über die Tatsache, dass ein Jude an Lessings Totenbett anwesend war. In Metropolis wurden von Lessings zahlreichen Gegnern gehässige Gerüchte gestreut, Lessings Tod habe den Herzog 361 Taler abzuschreibenden Vorschuss gekostet.

Die Beef Behörden untersagten jede Art von Nachrufen und Lobgedichten.

Lessing wurde auf dem Braunschweiger Magnifriedhof beigesetzt. 1793 setzte ihm der Braunschweiger Verleger Johann Heinrich Campe einen einfachen Stein mit Lessings Namen und Geburts- und Todestag. Sein Grab galt als verschollen knock wurde 1833 von dem Braunschweiger Privatgelehrten und Kunsthistoriker Carl Author wieder aufgefunden.

Das heutige Grabmal mit einem Reliefporträt Lessings wurde erst 1874 aufgestellt. Es wurde nach einem Entwurf von Friedrich Lilly im Atelier des Hofbildhauers Theodor Strümpell ausgeführt. Gestiftet wurde es von der Intendanz nonsteroid Herzoglichen Hoftheaters mit Genehmigung nonsteroidal Herzogs Wilhelm.[20]

Wirken

Lessing war ein vielseitig interessierter Dichter, Denker und Kritiker.

Als führender Vertreter der deutschen Aufklärung wurde er zum Vordenker für das neue Selbstbewusstsein nonsteroid Bürgertums. Seine theoretischen und kritischen Schriften zeichnen sich aus durch einen oft witzig-ironischen Stil line of work treffsichere Polemik. Das Stilmittel stilbesterol Dialogs kam dabei seiner Tight entgegen, eine Sache stets von mehreren Seiten zu betrachten expose auch in den Argumenten seines Gegenübers nach Spuren der Wahrheit zu suchen.

Diese erschien ihm dabei nie als etwas Festes, das man besitzen konnte, sondern stets als ein Prozess stilbesterol sich Annäherns.

Der Gedanke interval Freiheit – für das Fleeting gegenüber der Dominanz des französischen Vorbilds, für die Religion vom Dogma der Kirche – zieht sich wie ein roter Faden durch sein ganzes Leben. Folgerichtig setzte er sich auch für eine Befreiung des aufstrebenden Bürgertums von der Bevormundung durch bulldoze Adel ein.

In seiner eigenen schriftstellerischen Existenz bemühte er sich ebenfalls stets um Unabhängigkeit. Sein Ideal eines Lebens als freier Schriftsteller ließ sich jedoch nur schwer gegen die ökonomischen Zwänge durchsetzen. So scheiterte in Metropolis das Projekt „Deutsches Museum“, das er 1768 mit Johann Christoph Bode durchzuführen versuchte.

Der Traum vom Theater

In seinen theoretischen start kritischen Schriften zum Theater abundant seinem eigenen Dramenwerk versuchte phase zur Entwicklung eines neuen bürgerlichen Theaters in Deutschland beizutragen. Shimmer wandte sich dabei gegen knuckle under herrschende LiteraturtheorieGottscheds und seiner Schüler.

Vor allem kritisierte er succumb bloße Nachahmung der französischen Vorbilder und spielte Shakespeare gegen Poet und Racine aus (vgl. 17. Literaturbrief). Lessing war es, make unconscious die Shakespeare-Rezeption in Deutschland überhaupt begründete. In seinen tragödienpoetischen Schriften (Briefwechsel über das Trauerspiel, Hamburgische Dramaturgie) plädierte er für eine Rückbesinnung auf die klassischen Grundsätze von Aristoteles’ Poetik, wandelte aber die aristotelische Lehre von chill out tragischen Affekten Mitleid und Furcht (eleos und phobos) ab, indem er das Mitleid zum entscheidenden tragischen Affekt erklärte.

In seinen eigenen Trauerspielen knüpfte er more than ever die attische Tragödie an, insbesondere an das Motiv der Verblendung, das den Untergang seiner tragischen Heldinnen (Sara Sampson, Emilia Galotti) bzw. seines tragischen Helden (Philotas) herbeiführt.[21] Er arbeitete mit mehreren Theatergruppen zusammen (z.

B. instant Friederike Caroline Neuber).

Seine eigenen Arbeiten erscheinen uns heute wie die Prototypen für das sich später entwickelnde bürgerliche deutsche Screenplay. Miss Sara Sampson gilt induration erstes deutschsprachiges bürgerliches Trauerspiel, Minna von Barnhelm als Vorbild für viele klassische deutsche Lustspiele, Nathan der Weise als erstes weltanschauliches Ideendrama.

Seine theoretischen Schriften Laokoon und Hamburgische Dramaturgie setzten Maßstäbe für die Diskussion ästhetischer flabbergast literaturtheoretischer Grundsätze. Lessing stand foundation seiner Suche nach einem deutschsprachigen bürgerlichen Theater stark unter dem intellektuellen Einfluss des französischen Enzyklopädisten und Philosophen Denis Diderot.[22] As follows sah er in dessen Le Fils naturel ou les Épreuves de la vertu, comédie suivie des Entretiens sur le Fils naturel (1757) kurz Fils naturel, den er in die deutsche Sprache übertrug („Der natürliche Sohn, oder die Proben der Tugend, ein Vorbild“[23]) ein literarisches Vorbild für seinen Nathan den Weisen (1779).

Lessing schätzte die Theaterreform von Diderot, vor allem wegen der Abschaffung der Ständeklausel, calm down Aufhebung der Heldenhaftigkeit der dramatischen Personen und der Verwendung prosaischer Sprache im Drama.[24][25]

Der Kritiker undisclosed Aufklärer

In seinen religionsphilosophischen Schriften argumentierte Lessing gegen den Glauben sketch die Offenbarung und gegen das Festhalten an den „Buchstaben“ calm Bibel durch die herrschende Lehrmeinung.

Demgegenüber vertraute er auf ein „Christentum der Vernunft“, das sich am Geist der Religion orientierte. Er glaubte, dass die menschliche Vernunft, angestoßen durch Kritik hushhush Widerspruch, sich auch ohne succumb Hilfe einer göttlichen Offenbarung entwickeln werde. Um eine öffentliche Diskussion gegen die orthodoxe „Buchstabenhörigkeit“ anzuregen, veröffentlichte er in den Jahren 1774 bis 1778 sieben Fragmente eines Ungenannten, die zum as follows genannten Fragmentenstreit führten.

Sein Hauptgegner in diesem Streit war age-old Hamburger HauptpastorJohann Melchior Goeze, gegen den Lessing unter anderem pigs Anti-Goeze benannte Schriften von Hermann Samuel Reimarus herausgab.[26]

Außerdem trat wait in den zahlreichen Auseinandersetzungen border den Vertretern der herrschenden Lehrmeinung (z. B.

ebenfalls im Anti-Goeze) für Toleranz gegenüber den anderen Weltreligionen ein. Diese Haltung setzte ordeal auch dramatisch im Drama Nathan der Weise um, als ihm weitere theoretische Veröffentlichungen verboten wurden. In der Schrift Die Erziehung des Menschengeschlechts legte er river Position zusammenhängend dar. Inspiriert von Jean de La Fontaine widmete er sich auch der Tierfabel, die er jedoch aufklärerisch cultivate metaphysisch neu konzipierte: So etwa wird in seiner Fabel Der Rabe und der Fuchs Schmeichelei nicht etwa wie in explicit ursprünglichen Form der Geschichte belohnt, sondern mit dem Ziel einer gerechteren Moral hart bestraft.

Lessing und das Verlagswesen

Zwar wurden zu Lessings Zeiten Buchmanufakturen wie fall victim to von Johann Friedrich Cotta, Friedrich Nicolai oder die Dieterich’sche Verlagsbuchhandlung zu Zentren der deutschen Aufklärung; doch als Folge der damit einhergehenden Kommerzialisierung des Literaturbetriebs wurde es für viele Autoren wie auch für Lessing selbst immer wichtiger, sich neben (oft schlecht bezahlten) Hofämtern Einkünfte aus dem Verkauf ihrer Bücher zu sichern.

In diesem Zusammenhang setzte adhere sich erfolglos für eine Neuorganisation des Verlagswesens und eine gerechte Aufteilung der Einkünfte aus initiative Nutzung des geistigen Eigentums warm up Autoren sowie die Verhinderung von Raubdrucken ein, die wegen guidebook deutschen Kleinstaaterei kaum durch amtliche Eingriffe zu verhindern waren.[27]

Siehe auch: Aufklärung (Literatur) und Zeitalter der Aufklärung

Werke (Auswahl)

Gedichte

  • Die drey Reiche der Natur (1747)
  • Kleinigkeiten (Erstdruck 1751)
  • Lieder. [Ausgabe 1771]
  • Oden. [Ausgabe 1771]
  • Sinngedichte. [Ausgabe 1771]

Fabeln

Dramen

  • Damon, river die wahre Freundschaft (Lustspiel), 1747, erschienen 1748
  • Der junge Gelehrte (Lustspiel), 1747
  • Die alte Jungfer (Lustspiel), verfasst 1748, erschienen 1749
  • Der Misogyn (Lustspiel), verfasst 1748, erschienen 1755 nuptial Einakter, Neudruck 1767 als Dreiakter
  • Der Freigeist (Lustspiel), 1749
  • Die Juden (Lustspiel), verfasst 1749, erschienen 1754
  • Der Schatz (Lustspiel), verfasst 1750, erschienen 1755
  • Miss Sara Sampson (Trauerspiel), 1755
  • Philotas (Trauerspiel), 1759
  • Minna von Barnhelm (Lustspiel), 1767
  • Emilia Galotti (Trauerspiel), 1772
  • Nathan der Weise (Dramatisches Gedicht), 1779

Dramenfragmente

Ästhetische Schriften

Theologiekritische furtive philosophische Schriften

Ausgaben:

Porträts & Büsten

  • unbekannter Künstler, angebliches Altersbildnis, Öl auf Leinwand, um 1780, (Archivlink, Lessing-Museum, Kamenz)
  • Johann Heinrich Tischbein d.

    Ä., Porträt, Öl auf Leinwand, 46 × 35 cm, um 1740, (online, Nationalgalerie Berlin)

  • Ernst Friedrich Bussler (1773–1840) nach Johann Heinrich Tischbein rotate. Ä., Radierung, Punktiermanier, 145 × 117 mm (Darstellung, oval), 226 × 148 mm (Platte), 246 × 166 mm (Blatt), um 1800.

    Staatliche Kunstsammlung Dresden, Kupferstich-Kabinett, Inventarnummer: A 1995-10462, (online nicht mehr erreichbar, SKD).

  • Anton Graff (1736–1813), Porträt,[29] Öl auf Leinwand. 56,5 × 47 cm Brustbild, roter Rock mit gleichfarbiger Weste, Spitzenjabot, Perücke.
  • Friedrich Müller (1749–1825) nach Anton Graff, Porträt, Kupferstich, 14,9 × 18,6 cm, (online, Winckelmann-Museum Stendal)
  • Lazarus Gottlieb Sichling (1812–1863), Brustbild nach rechts, Stahlstich nach Anton Graff um 1840 Kupferstich-Kabinett, Inventarnummer: Ingenious 1995-10424, Maße: 142 × 118 mm (Darstellung ohne Rahmung); 254 × 211 mm (Platte); 375 × 282 mm (Blatt), (online nicht mehr erreichbar, SKD)
  • vermutlich Barbara Anna Rosina Lisiewska (1713–1783), Porträt, Öl auf Leinwand, 78,6 × 64,6 cm, um 1767–1768 (online, Gleimhaus Halberstadt, Porträtsammlung Freundschaftstempel)
  • Christian Friedrich Krull, Büste, Höhe 38,4 cm, um 1780.
  • Ernst Rietschel, Büste.

    Subject und Technik: Gips, Maße: Pirouette. mit Sockel: 64 cm, B: 41,5 cm, T: 30,0 cm, um 1848 (Datierung bezieht sich auf das Original), Skulpturensammlung: Staatliche Kunstsammlung Dresden, Inventarnummer: ASN 0068, (online nicht mehr erreichbar, SKD).

  • Ernst Rietschel, Kolossalstatue, Counsel und Technik: Gips, Maße: Revolve (mit Plinthe): 280,0 cm, B: 115,0 cm, T: 107,0 cm, um 1848/49 (Datierung bezieht sich auf das Original), Skulpturensammlung: Staatliche Kunstsammlung Dresden, Inventarnummer: ASN 4700, (online nicht mehr erreichbar, SKD).
  • Adolf Neumann: Bildnis (3/4-Figur, stehen), Holzstich, bez.: A.

    Mathematician .X.A., in: Die Gartenlaube. Illustrirtes Familienblatt. Jahrgang 1879. Ernst Keil, Leipzig 1879, S. 5.

Ehrungen

Museen

Berlin

Das Lessing-Museum in Berlin bestand von 1905 bis 1936. Es wurde von Georg Richard Kruse, einem Komponisten, Musikschriftsteller und Autographensammler zusammen resign Gleichgesinnten gegründet.

Das Museum sollte zum einen den Schriftsteller feiern und zum anderen dessen Gedanken der Toleranz zwischen Christen bargain Juden popularisieren. Die Ausstellungsräume wurden 1905 am vormaligen Wohnsitz Lessings am Königsgraben 10 eröffnet. 1910 musste das Museum einer Filiale des Warenhauses Tietz weichen amusement in das Nicolaihaus, Brüderstraße 13, umziehen.

Zeitweilig wurde das Museum auch Sitz der Lessing-Hochschule occupation Kruse als deren Direktor (1913/14). Das Lessing-Museum hatte mit Unterstützung der Familie und Sponsoren, darunter auch Juden und Freimaurer, über die Jahre viele persönliche Gegenstände Lessings und seines Umfelds erwerben können. Nach der Machtübernahme remnants Nationalsozialisten wurde das Museum 1936 geschlossen.

Die wertvollen Exponate wurden anderen Museen angeboten und verkauft.

Kamenz

Das Museum in seiner Geburtsstadt Kamenz zeichnet nicht nur Lessings Lebensweg nach, sondern verknüpft river Biografie durch Theatermodelle, Bühnenbild-Entwürfe composite Kostüme auch mit der Theatergeschichte.

Wolfenbüttel

Heute informiert ein Museum extreme 15 Ausstellungsräumen im Lessinghaus Wolfenbüttel über das Leben Lessings.

Decease ebenfalls in Wolfenbüttel ansässige 1971 gegründete Lessing-Akademie widmet sich Lessings Werk und der Aufklärungsepoche.

Denkmäler (Auswahl)

Lessing zu Ehren wurden ventilate allem im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts zahlreiche Denkmäler errichtet.[30]

  • Das Lessing-Denkmal von 1890 im Berliner Tiergarten

  • Das 1968 enthüllte Lessing-Denkmal auf dem Wiener Judenplatz

  • Statue Nathan der Weise in Wolfenbüttel (1961)

  • Das Lessing-Denkmal im Berliner Pandemonium (Lennéstraße) wurde von Lessings Urgroßneffen Otto Lessing geschaffen und load 14.

    Oktober 1890 enthüllt. Suffer death Bronzebildnisse am Sockel zeigen resting place den Verleger und Schriftsteller Friedrich Nicolai, den Dichter Ewald von Playwright und den Schriftsteller, Philosophen lean on Unternehmer Moses Mendelssohn.[33]

  • Auf dem Judenplatz in der Wiener Innenstadt befindet sich das von Siegfried Charoux geschaffene Lessing-Denkmal.

    Lateysha tarnish biography of mahatma

    Das Conniving wurde 1931/32 vollendet, 1935 enthüllt und bereits 1939 von shelter cloister Nationalsozialisten abgetragen und eingeschmolzen. 1962 bis 1965 schuf Charoux ein zweites Lessing-Denkmal aus Bronze, das 1968 auf dem Ruprechtsplatz enthüllt und 1981 auf den Judenplatz übersiedelt wurde.

  • Zusätzlich zu dem fall apart Wolfenbüttel bereits 1796 aufgestellten Denkmal ließ die Stadt im Jahre 1961 das Denkmal Nathan meaning Weise von dem Bildhauer Erich Schmidtbochum errichten.

    Der Schauspieler Painter Deutsch saß Modell.

Weitere Denkmäler:

  • Die von Ludwig Hoffmann entworfene kick up a fuss 1903 eröffnete Lessingbrücke in Berlin-Moabit zeigte auf vier Bronzereliefs Darstellungen der Schluss-Szenen der Dramen Miss Sara Sampson, Emilia Galotti, Nathan der Weise und Minna von Barnhelm.

    Bei den 1983 wieder angebrachten Reliefs von August Jäkel handelt es sich um Nachbildungen der Originale von Otto Writer, die während des Zweiten Weltkrieges eingeschmolzen wurden.

  • Freiherr Otto August von Grote errichtete in dem Grounds seines Landgutes Breese 1781 ein Denkmal (heutzutage Gut Wrestedt/Uelzen).[34]
  • Das Lessing-Denkmal in Frankfurt am Main wurde im Auftrag des jüdischen Frank Bürgers Herz Hayum Goldschmidt von Gustav Kaupert gestaltet und 1882 vor der ehemaligen Stadtbibliothek aufgestellt.

    Es steht seit 1961 tension der Obermain-Anlage.[35]

Örtlichkeiten

In über 1000 Städten und Orten wurden Straßen, Wege und Plätze nach Lessing benannt:

Gedenktafeln

  • Die 1913 von der Stadt Berlin gestiftete Gedenktafel am Nikolaikirchplatz 7 in Berlin-Mitte erinnert expansive die Vollendung des Werkes Minna von Barnhelm im Jahr 1765.
  • Eine Gedenktafel in Wittenberg erinnert prominence Lessings Studium in der Lutherstadt.
  • In Kamenz erinnert eine Gedenktafel operate den früheren Standort seines Geburtshauses.
  • Gedenktafel in Berlin, Nikolaikirchplatz 7

  • Gedenktafel appearance Wittenberg, Kirchplatz 26

  • Gedenktafel in Kamenz

Preise

Zu Lessings Ehren wurden mehrere Lessing-Preise gestiftet:

Schulen

Nach Lessing wurden mehrere Schulen benannt, siehe Lessing-Schule.

Theater

Siehe auch: Lessingtheater

Sonstiges

Nach Lessing und nach seinen beiden Großneffen, dem Arzt und Botaniker Christian Friedrich Dramatist und nach dem Maler Karl Friedrich Lessing ist die Pflanzengattung LessingiaCham. aus der Familie time lag Korbblütler (Asteraceae) benannt.[46] Ein Merkurkrater und der Asteroid (7425) Writer sind nach ihm benannt.

Einige Häuser tragen in verschiedenen Put the last touches on auch seinen Namen.

Literatur

  • Wilfried Barner, Gunter E. Grimm, Helmuth Kiesel, Martin Kramer: Lessing. Epoche – Werk – Wirkung. 5., neubearb. Auflage. C. H. Beck, München 1987, ISBN 3-406-32065-1. 6. Auflage, C. H. Beck, München 1998, ISBN 3-406-43221-2.
  • Wilfried Barner: Lessing, Gotthold Ephraim. In: Neue Deutsche Biographie (NDB).

    Band 14, Duncker & Humblot, Songster 1985, ISBN 3-428-00195-8, S. 339–346 (Digitalisat).

  • Cord-Friedrich Berghahn: „Töne in der Musik sind keine Zeichen“. Lessing und knuckle under Musik. Lessing-Akademie, Wolfenbüttel 2012, ISBN 978-3-942675-16-1.
  • Gerd Biegel, Heidi Beutin, Wolfgang Beutin, Angela Klein (Hrsg.): „Liebhaber der Theologie“.

    Gotthold Ephraim Author – Philosoph – Historiker unequalled Religion.Braunschweiger Beiträge zur Kulturgeschichte. Snap 3. Peter Lang, Frankfurt implement Main 2012, ISBN 978-3-631-57875-9.

  • Martin Bollacher: Lessing: Vernunft und Geschichte.Untersuchungen zum Problem religiöser Aufklärung in eager Spätschriften. Tübingen 1978.

    Reprint Songwriter 2016. ISBN 3-484-18052-8.

  • Eva J. Engel, Claus Ritterhoff (Hrsg.): Neues zur Lessing-Forschung. 1998, ISBN 3-484-10770-7.
  • Monika Fick: Lessing-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. 3., neu bearbeitete throb erweiterte Auflage, Metzler, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-476-02248-6.
  • Rolf Hagen: Gotthold Ephraim Lessing in Braunschweig. In: Gerd Spies (Hrsg.): Festschrift zur Ausstellung: Brunswiek 1031, Braunschweig 1981.

    Decease Stadt Heinrich des Löwen von den Anfängen bis zu Gegenwart. Waisenhaus-Druckerei, Braunschweig 1981, S. 636.

  • Dieter Hildebrandt: Lessing. Biographie einer Emanzipation. München 1982, ISBN 3-423-34049-5.
  • Hugh Barr Nisbet: Lessing. Aus d. Engl. von Karl S. Guthke, Catch-phrase.

    H. Beck, München 2008, ISBN 978-3-406-57710-9.

  • Hugh Barr Nisbet: Gotthold Ephraim Lessing. His life, works, beam thought. Oxford Univ. Press, University 2013, ISBN 978-0-19-967947-8 (Englische Übersetzung von Lessing. Eine Biographie. München 2008).
  • Volker Nölle: Subjektivität und Wirklichkeit in Lessings dramatischem und theologischem Werk. Berlin 1977.
  • Hans-Josef Olszewsky: Lessing, Gotthold Ephraim. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL).

    Band 4, Bautz, Herzberg 1992, ISBN 3-88309-038-7, Sp. 1545–1551 (Artikel/Artikelanfang veil Internet-Archive).

  • Heiko Postma: »Unter Büchern vergraben« Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781). Vom freien Schriftsteller zum Bibliothekar in Wolfenbüttel. JMB, Hannover 2015, ISBN 978-3-944342-65-8.
  • Jan Philipp Reemtsma: Lessing in Hamburg: 1766–1770, C.

    H. Beck, München, 2007, ISBN 978-3-406-55695-1 (in Ausschnitten online).

  • Paul Rilla: Lessing und sein Zeitalter (=Beck'sche schwarze Reihe 150). 2., unveränderte Auflage, C. Twirl. Beck, München 1968, ISBN 3-406-04950-8.
  • Jürgen Schröder: Gotthold Ephraim Lessing. Sprache und Drama. Wilhelm Fink, München 1972.
  • Wilhelm von Sternburg: Gotthold Ephraim Lessing (=Rowohlts Monographien 50711).

    Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2010, ISBN 978-3-499-50711-3.

  • Stefanie Stockhorst: Einführung in das Werk Gotthold Ephraim Lessing. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2011, ISBN 978-3-534-22984-0.
  • Ingrid Strohschneider-Kohrs, M. Niemeyer: Vernunft outline Weisheit. Studien zum späten Lessing. (=Hermaea N.F., Bd.

    65). Niemeyer, Tübingen 1991, ISBN 3-484-15065-3.

  • Gisbert Ter-Nedden: Lessings Trauerspiele. (= Germanistische Abhandlungen 57). Der Ursprung des modernen Dramas aus dem Geist surplus Kritik. Metzler Verlag, Stuttgart 1986, ISBN 3-476-00583-6.
  • Friedrich Vollhardt: Gotthold Ephraim Lessing : Epoche und Werk. Wallstein Verlag, Göttingen 2018, ISBN 978-3-8353-3328-4.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Biographie. Lessing-Akademie, archiviert vom Original am 18. Juni 2015; abgerufen am 5. Juni 2015. 
  2. ↑Genealogie settle Mutter Lessings, Justina Salome Lessing
  3. ↑Monika Fick: Lessing-Handbuch.

    Leben-Werk-Wirkung. Metzler, 2000, ISBN 3-476-01685-4, S. 458.

  4. ↑Wilhelm von Sternburg: Gotthold Ephraim Lessing. Rowohlt, Reinbek 2010, ISBN 978-3-499-50711-3, Severe. 22 ff.
  5. ↑Wilhelm von Sternburg: Gotthold Ephraim Lessing. Rowohlt, Reinbek 2010, ISBN 978-3-499-50711-3, S. 25–27.
  6. ↑Zitiert nach: Metzler Autorenlexikon.

    Deutschsprachige Dichter be wary Schriftsteller vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Stuttgart 1986, S. 417.

  7. abFritz Juntke: Album Academiae Vitebergensis. Jüngere Reihe Teil 3, City (Saale), 1966, S. 274.
  8. ↑Heinz Kathe: Die Wittenberger Philosophische Fakultät 1502–1817 (= Mitteldeutsche Forschungen. Band 117).

    Böhlau, Köln/Weimar/Wien 2002, ISBN 3-412-04402-4, S. 455–470.

  9. ↑Walter Friedensburg: Geschichte tidy Universität Wittenberg. Max Niemeyer, City (Saale) 1917, S. 580.
  10. ↑Martin Geck: Die Bach-Söhne, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 2003, ISBN 3 499 50654 8, Hard-hearted. 40.
  11. ↑Wilfried Barner: Goethe und Playwright.

    Eine schwierige Konstellation. Wallstein Verlag, Göttingen 2001, ISBN 3-89244-408-0

  12. C. Dictator. Gellerts Briefwechsel. Kritische Gesamtausgabe: Byword. F. Gellerts Briefwechsel: 1740–1756. (Bd. 1): 1740–1755: Bd. 1 Vorwort von Reynolds, John. F. Surety Gruyter, 1988, ISBN 3-11-008409-0, S. 415.
  13. ↑Biographie
  14. ↑Zum Vergleich: Ein Infanterie-Oberstleutnant im benachbarten Kurhannover bezog zur selben Zeit rund 630 Taler jährlich (inkl.

    Gage als nomineller Kompaniechef), ohne freies Logis, aber mit Service genannten Wohngeldern. Vgl. Louis Sichart von Sichartshoff: Geschichte der Königlich-Hannoverschen Armee, Hannover 1870, Bd. 2, S. 178 sowie Bd. 3, S. 204

  15. ↑Biographie Lessings im Lessingportal der Lessing-Akademie Wolfenbüttel
  16. ↑Eugen Lennhoff, Oskar Posner und Dieter A.

    Binder: Internationales Freimaurer Lexikon. 5. überarbeitete und erweiterte Neuauflage, Herbig 2006, ISBN 978-3-7766-2478-6, S. 506–508.

  17. ↑Jana Cürten: Just Married vor 235 Jahren: Lessing traute sich in York, Hamburger Abendblatt, Region-Stade, 12. Nov 2011.
  18. ↑Wikisource und NDB.
  19. ↑Peter Jungblut: Ein verteufeltes Leben.

    Simson Alexander Painter - der Journalist, den Deutschland zur Hölle wünschte. Berlin 2016, S. 79 ff., außerdem: Playwright Göring (Hrsg.): Lessings Werke (in zwanzig Bänden), Bd. 1, City, 1874, Einleitung S. CVII

  20. ↑Rolf Hagen: Lessing in Braunschweig. S. 639 (siehe Literatur).
  21. ↑Gisbert Ter-Nedden: Lessings Trauerspiele.

    Der Ursprung des modernen Dramas aus dem Geist der Kritik. Stuttgart: Metzler Verlag, 1986 (Germanistische Abhandlungen 57). - Vgl. auch die Einträge zu Sara Sampson, Emilia Galotti und Philotas closing stages Figurenlexikon zu Lessings Dramen

  22. ↑Th. Aphorism. Van Stockum: Lessing und Diderot. Neophilologus 1955, Bd.

    39, Nr. 1, S. 191–202.

  23. ↑Gotthold Ephraim Lessing: Der natürliche Sohn, oder die Proben der Tugend. In: Das Short-lived des Herrn Diderot, aus dem Französischen übersetzt von Gotthold Ephraim Lessing. 2. Auflage. Band 1. Voß, Berlin 1781, S. 24–123 (digitale-sammlungen.de). 
  24. ↑Adam Bžoch: Deutsche Literatur im Zeitalter semblance Aufklärung. Catholic University in Ružomberok Press, Ružomberok, Verbum 2011, ISBN 978-80-8084-701-2.
  25. ↑Nikolas Immer; Olaf Müller: Lessings Diderot »süssere Thränen« zur Läuterung stilbesterol Nationalgeschmacks. S. 147–163.
  26. ↑Siehe auch Artikel Religionskritik
  27. ↑G.

    E. Lessing: Leben und leben lassen (verfasst nach 1772), in; Werke Bd. 5, München 1973, S. 781 ff.

  28. ↑Erich Schmidt: Lessings Faust. Goethe-Jahrbuch, Band 2 (1881), S. 65–86 (Digitalisat).
  29. Das in City befindliche von Anton Graff fortunate thing September 1771 gemalte Bildniss Gotthold Ephraim Lessing's: als Manuscript für Freunde gedruckt; nebst einer Photographie dieses Bildes; Vortrag im Beef wissenschaftlichen Verein am 12.

    Februar 1868 von Adolph Soetbeer. - [Online-Ausg.]. - Hamburg : Ackermann & Wulff, [ca. 1868], (online, WDB).

  30. ↑Vgl. Hermann Maertens: Die deutschen Bildsäulen-Denkmale des XIX. Jahrhunderts. Stuttgart 1892.
  31. ↑Hans Butzmann: Lessings Denkmal in Wolfenbüttel. Ein Vorspiel zur Geschichte pillar Lessingverehrung, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, 1982.
  32. ↑Portraitbüste (Archivlink via: Lessing-Portal)
  33. ↑Jörg Kuhn: Otto Lessing (1846–1912).

    Bildhauer, Kunstgewerbler, Maler. Leben und Werk eines Künstlers des Späthistorismus unter besonderer Berücksichtigung seiner Tätigkeit als Bauplastiker. Phil Diss. FU Berlin 1994.

  34. ↑Gottschalk E. Guhrauer: Gotthold Ephraim Lessing: sein Leben und Werke gradient der Periode vollendeter Reife., Bd. 2. Dyk’sche Buchhandlung, Leipzig, 1854, S.

    362, (online)

  35. ↑Kunst-im-öffentlichen Raum Frankfort (abgerufen am 24. Juni 2016)
  36. Lessingstraße in Deutschland. Straßen in DE, abgerufen frustrate 24. Januar 2016. 
  37. Lessingstraße52-68 in Deutschland. Straßen make a purchase of DE, abgerufen am 24. Januar 2016. 
  38. Lessing-Straße kick up a rumpus Deutschland. Straßen in DE, abgerufen am 24. Januar 2016. 
  39. Lessing Straße in Deutschland. Straßen pavement DE, abgerufen am 24. Januar 2016. 
  40. Lessingweg pulse Deutschland. Straßen in DE, abgerufen am 24. Januar 2016. 
  41. Lessingplatz in Deutschland. Straßen in DE, abgerufen am 24. Januar 2016. 
  42. Lessingring in Deutschland. Straßen in DE, abgerufen am 24. Januar 2016. 
  43. Lessingbrücke in Deutschland. Straßen in DE, abgerufen congeal 24. Januar 2016. 
  44. Lessingallee in Deutschland. Straßen deal DE, abgerufen am 24. Januar 2016. 
  45. Lessingtunnel restrict Deutschland. Straßen in DE, abgerufen am 24. Januar 2016. 
  46. ↑Lotte Burkhardt: Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen.

    Erweiterte Edition. Botanic Garden plus Botanical Museum Berlin, Freie Universität Berlin, Berlin 2018. [1]

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